TMS-Vorbereitung während des FSJ: Machbar oder zu viel Stress?

Mona Qadam

Mona Qadam

Autorin bei futuredoctor

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Lesezeit: 12 Minuten
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Zuletzt aktualisiert: 8. Oktober 2025
TMS-Vorbereitung während des FSJ: Machbar oder zu viel Stress?

☝️ Das Wichtigste in Kürze

  • FSJ und TMS lassen sich gut kombinieren – mit der richtigen Planung.
  • Das FSJ kann deinen NC leicht verbessern und bringt wertvolle Praxiserfahrung.
  • Der TMS (Test für Medizinische Studiengänge) ist entscheidend für deine Chancen auf einen Studienplatz.
  • Mit 4 Monaten intensiver Vorbereitung lässt sich auch neben dem FSJ ein starkes TMS-Ergebnis erzielen.
  • Eine offene Kommunikation mit deiner Einsatzstelle ist wichtig, um Freiräume zum Lernen zu schaffen.
  • Mit den richtigen Tipps und Strategien gelingt die Vorbereitung auf den TMS auch während des FSJ.

📖 Inhaltsverzeichnis

Einführung in das Medizinstudium

Das Medizinstudium zählt zu den anspruchsvollsten und vielseitigsten Studiengängen in Deutschland. Wer sich für Medizin entscheidet, wählt einen Weg voller Herausforderungen, aber auch voller Chancen. Von Anfang an erwartet dich eine intensive Zeit, in der du nicht nur viel theoretisches Wissen in Fächern wie Biologie, Chemie und Physik lernst, sondern auch praktische Fähigkeiten im Umgang mit Patient:innen und im medizinischen Alltag entwickelst.

Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg ins Medizinstudium ist der TMS – der Test für Medizinische Studiengänge. Dieser Test prüft nicht nur dein Wissen, sondern vor allem deine Fähigkeit, logisch zu denken, unter Zeitdruck zu arbeiten und medizinische Zusammenhänge schnell zu erfassen. Ein gutes TMS-Ergebnis kann deine Chancen auf einen Studienplatz deutlich erhöhen und ist für viele Unis ein zentrales Auswahlkriterium. Manche Studierende berichten, dass sie während der Vorbereitung auf den TMS neben dem FSJ nichts Besonderes gemacht haben und dennoch gute Ergebnisse erzielen konnten – das zeigt, dass individuelle Wege zum Erfolg möglich sind.

Das FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) bietet dir die Möglichkeit, schon vor dem Studium wertvolle Einblicke in die Medizin zu gewinnen. Du sammelst praktische Erfahrungen, lernst den Klinikalltag kennen und kannst herausfinden, ob der Arztberuf wirklich zu dir passt. Gleichzeitig ist das FSJ eine gute Gelegenheit, dich gezielt auf den TMS vorzubereiten und deine Lernstrategien zu optimieren.

Ob du direkt nach dem Abi startest oder verschiedene Wege ausprobierst – wichtig ist, dass du dich frühzeitig informierst und deinen eigenen Weg findest. Das Medizinstudium bietet viele Möglichkeiten, aber auch einige Hürden. Mit der richtigen Vorbereitung, Motivation und einem klaren Ziel vor Augen kannst du diese Herausforderungen meistern und deine Chancen optimal nutzen.

Medizin studieren mit FSJ und TMS – eine sinnvolle Kombination?

Wenn du nach dem Abitur Medizin studieren willst, stehst du vor zwei wichtigen Schritten: dem TMS, der deine Chancen auf einen Studienplatz deutlich verbessert, und dem FSJ, das deinen NC zusätzlich aufwertet. Beide Wege bringen dich deinem Ziel näher – doch viele angehende Medizinstudierende fragen sich: Die zentrale Frage lautet dabei, wie sich das FSJ mit der Vorbereitung auf den TMS vereinbaren lässt. Wie gehe ich mit der Angst um, während des FSJ nicht genug Zeit für die TMS-Vorbereitung zu haben oder der Überforderung durch beides gleichzeitig? Kann man während eines Freiwilligen Sozialen Jahres effektiv für den TMS lernen?

Die gute Nachricht lautet: Ja, es ist möglich – wenn du clever planst, diszipliniert bleibst und deinen Alltag richtig strukturierst.

Warum FSJ und TMS die perfekte Kombination für Medizinbewerber sind

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der TMS sind zwei zentrale Hebel, um trotz hohen Numerus Clausus (NC) einen Studienplatz zu bekommen. Beide wirken auf unterschiedliche Weise:

Mehr Engagement und eine intensivere Vorbereitung auf den TMS können die Chancen auf einen Studienplatz zusätzlich erhöhen.

1. Der TMS – dein Schlüssel zum Studienplatz

Der TMS (Test für Medizinische Studiengänge) ist heute das wichtigste Auswahlkriterium im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH).
Je nach Universität macht das Testergebnis bis zu 70 % der Gesamtbewertung aus.
Ein gutes Ergebnis kann deinen NC rechnerisch um bis zu 0,6 Notenpunkte verbessern.

Beispiel:

  • Mit einem Abischnitt von 1,4 und einem sehr guten TMS-Ergebnis bist du an vielen Unis gleichauf mit Bewerbern, die 1,0 oder 1,1 haben.

2. Das FSJ – Bonuspunkte und Praxiserfahrung

Das FSJ wird an vielen Universitäten im Auswahlverfahren berücksichtigt.
Zwar ist der Effekt auf deinen NC vergleichsweise gering (etwa 0,2–0,3 Notenpunkte), aber er kann in Grenzfällen entscheidend sein.

Hinzu kommt:
Du sammelst wertvolle praktische Erfahrung im Gesundheitswesen, lernst den Klinikalltag kennen und kannst so sicherer entscheiden, ob der Arztberuf wirklich zu dir passt.

Wie viel Zeit brauchen FSJ und TMS-Vorbereitung?

Ein FSJ dauert in der Regel 12 Monate, meist mit einer 40-Stunden-Woche. Der TMS hingegen findet einmal jährlich im Frühjahr (April/Mai) statt und erfordert etwa 3–4 Monate gezielte Vorbereitung.

Das klingt nach einer Herausforderung – ist aber machbar, wenn du planvoll vorgehst.

Beachte jedoch die Gefahr, dass eine schlechte Planung zu Stress, Überforderung oder schlechteren Ergebnissen führen kann.

So funktioniert die TMS-Vorbereitung während des FSJ

Viele glauben, man müsse für den TMS das ganze Jahr über lernen – doch das ist ein häufiger Irrtum. Der TMS prüft keine Fachkenntnisse, sondern deine Fähigkeit, unter Zeitdruck logisch zu denken, Muster zu erkennen und präzise zu arbeiten.

Es kommt weniger auf Auswendiglernen an, sondern auf regelmäßiges Üben und Routine. Dabei solltest du darauf achten, wirklich alles abzudecken und alle Aufgabentypen gründlich zu bearbeiten, um optimal vorbereitet zu sein. Falls du bei bestimmten Themen unsicher bist, kann dir Hilfe durch Online-Communities oder Erfahrungsberichte weiterhelfen.

Die beste Strategie: 4 Monate fokussierte Vorbereitung

Plane eine intensive Lernphase vier Monate vor dem Test ein.
Ziel: Etwa 20 Lernstunden pro Woche.

So kannst du die Lernzeit aufteilen:

  • An freien Tagen: je 6 Stunden konzentriertes Üben
  • An Arbeitstagen: ca. 1,5 Stunden abends
  • Wöchentliche Gesamtzeit: ca. 20 Stunden

Damit bleibst du im Plan, ohne dich zu überfordern.

Tipp: Achte darauf, anfangs alle Aufgabentypen des TMS zu verstehen (z. B. Mustererkennung, Schlauchfiguren, Textverständnis, Diagramme). In den letzten Wochen solltest du dann unter realistischen Testbedingungen üben.

TMS-Höchstleistung trotz FSJ – 5 Erfolgsfaktoren

1. Starte frühzeitig mit der Planung

Triff deine Entscheidung für das FSJ und den TMS rechtzeitig. So kannst du deinen Arbeitsplan und die Lernphasen aufeinander abstimmen.

2. Kommuniziere offen mit deiner Einsatzstelle

Informiere deinen Arbeitgeber frühzeitig über deine TMS-Vorbereitung. Viele Einrichtungen unterstützen freiwillige Helfer, indem sie z. B. flexible Arbeitszeiten oder einzelne freie Tage ermöglichen.

3. Finde deine optimale Lernroutine

Nutze Zeiten mit wenig körperlicher Belastung – etwa Abende oder Wochenenden. Wenn du nach anstrengenden Schichten zu müde bist, verlagere Lernzeiten auf Vormittage oder freie Tage.

4. Nutze effiziente Lernmaterialien

Verwende digitale Lernplattformen oder TMS-Kurse, um zeitsparend zu trainieren. Gute Tools sind z. B. Apps mit Übungsaufgaben, Simulationen oder Karteikartensysteme.

5. Achte auf Ausgleich und Erholung

Regeneration ist essenziell, um leistungsfähig zu bleiben. Plane feste Pausen, Sport oder Spaziergänge ein – sie fördern Konzentration und Motivation.

Unterstützung und Netzwerken: So profitierst du von Kontakten im FSJ

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist nicht nur eine wertvolle Gelegenheit, praktische Erfahrungen im medizinischen Bereich zu sammeln, sondern auch, ein starkes Netzwerk für deinen weiteren Weg ins Medizinstudium und die Vorbereitung auf den TMS (Test für Medizinische Studiengänge) aufzubauen. Während deines FSJ lernst du viele Menschen kennen, die bereits im Gesundheitswesen arbeiten oder selbst den Weg ins Medizinstudium gegangen sind. Diese Kontakte können dir bei der Vorbereitung auf den TMS helfen, dir Einblicke in den Alltag eines Arztes geben und dich bei Fragen rund um das Medizinstudium unterstützen. Nutze die Chance, dich mit anderen auszutauschen, Tipps zu sammeln und von den Erfahrungen derjenigen zu profitieren, die den Test und das Studium bereits gemeistert haben. So wird dein FSJ nicht nur zu einer Zeit der Praxiserfahrung, sondern auch zu einer wichtigen Etappe auf deinem Weg in die Medizin.

Netzwerken mit Ärzten und medizinischem Personal

Im FSJ hast du die einmalige Möglichkeit, direkt mit Ärzten, Pflegekräften und anderen medizinischen Fachkräften zusammenzuarbeiten. Nutze diese Chance, um gezielt Fragen zum Medizinstudium, zum TMS und zu den verschiedenen Karrierewegen in der Medizin zu stellen. Viele Ärztinnen und Ärzte in Deutschland – ob in Berlin, München oder anderen Städten – haben selbst den TMS absolviert und können dir wertvolle Tipps für die Vorbereitung geben. Sie wissen, worauf es beim Test ankommt, wie man mit Prüfungsangst umgeht und welche Strategien im Medizinstudium wirklich helfen. Durch regelmäßige Gespräche und den Austausch im Klinikalltag kannst du nicht nur dein Wissen erweitern, sondern auch Kontakte knüpfen, die dir später bei Bewerbungen oder Praktika weiterhelfen. Oft ergeben sich aus diesen Gesprächen auch neue Chancen, zum Beispiel Einladungen zu Infoveranstaltungen oder Hinweise auf hilfreiche Lernmaterialien. Scheue dich nicht, aktiv nachzufragen – die meisten Mediziner unterstützen engagierte FSJler gerne auf ihrem Weg.

Austausch mit anderen FSJlern und TMS-Kandidaten

Der Austausch mit anderen FSJlern und TMS-Kandidaten ist ein echter Gewinn für deine Vorbereitung. Viele stehen vor den gleichen Herausforderungen, haben ähnliche Fragen und teilen die Angst vor dem TMS. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig motivieren, Lerntipps austauschen und euch bei der Vorbereitung unterstützen. Besonders hilfreich sind Online-Communities und Gruppen, zum Beispiel auf Facebook, in denen sich angehende Medizinstudierende aus ganz Deutschland vernetzen. Hier findest du Erfahrungsberichte, kannst Fragen stellen und bekommst ehrliche Kommentare zu verschiedenen Lernstrategien oder Testsimulationen. Der offene Austausch mit anderen hilft dir, Unsicherheiten abzubauen, neue Wege der Vorbereitung zu entdecken und dich optimal auf den Test und das Medizinstudium vorzubereiten. Nutze diese Netzwerke, um dich mit Gleichgesinnten zu verbinden und gemeinsam den Weg zum Medizinstudium zu gehen.

Mentoring und Peer-Support

Viele FSJ-Träger und Universitäten in Deutschland bieten spezielle Mentoring-Programme an, bei denen erfahrene Medizinstudierende oder Ärztinnen und Ärzte als Mentor zur Seite stehen. Ein Mentor kann dir helfen, deine Vorbereitung auf den TMS zu strukturieren, gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten und dir wertvolle Einblicke in das Medizinstudium geben. Durch regelmäßige Treffen oder digitale Sprechstunden bekommst du individuelle Hilfe, kannst deine Fragen loswerden und profitierst von der Erfahrung deines Mentors. Auch der Peer-Support – also die Unterstützung durch andere, die sich in einer ähnlichen Situation befinden – ist ein wichtiger Faktor, um die Motivation hochzuhalten und die Angst vor dem Test zu reduzieren. In vielen Städten und online gibt es Lerngruppen, Stammtische oder Austauschplattformen, auf denen du dich mit anderen FSJlern und TMS-Kandidaten vernetzen kannst. So bist du nicht allein auf deinem Weg, sondern profitierst von der geballten Erfahrung und Hilfe der Community – und erhöhst damit deine Chancen auf ein erfolgreiches Medizinstudium.

FSJ, Ausbildung oder Pflegepraktikum – was passt zu dir?

Wenn du dich nach dem Abitur fragst, wie du die Wartezeit bis zum Studium sinnvoll nutzt, gibt es mehrere Optionen.

Viele Medizinstudiengänge starten traditionell zum Wintersemester, das im Oktober beginnt. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, das Studium bereits zum Sommersemester zu beginnen, meist im April. Die Wahl zwischen Sommersemester und Wintersemester als Studienbeginn kann deine Planung für ein FSJ oder die Vorbereitung auf den TMS beeinflussen. Wer beispielsweise im Sommersemester startet, hat eine kürzere Wartezeit nach dem Abitur, während ein Start im Wintersemester mehr Zeit für ein FSJ oder die intensive TMS-Vorbereitung bietet.

FSJ – ideal für praktische Erfahrung

Du arbeitest im Krankenhaus, Rettungsdienst oder Pflegeheim, lernst den Umgang mit Patienten und erhältst ein kleines Taschengeld (ca. 450 € im Monat).

Pflegepraktikum – kompakt und anrechenbar

Das 3-monatige Pflegepraktikum ist Pflicht im Medizinstudium und kann bereits vorher absolviert werden. Wenn du dich voll auf den TMS konzentrieren willst, ist das eine zeitsparende Alternative.

Ausbildung – langfristig mit Mehrwert

Eine Ausbildung im Gesundheitswesen (z. B. Pflegefachkraft, MTA, Rettungssanitäter) verbessert deine Chancen über die Zentrale Eignungsquote (ZEQ) und bringt dir berufliche Sicherheit.

Medizinstudium und Karrierechancen: Was erwartet dich nach dem Abschluss?

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Medizinstudiums stehen dir in Deutschland zahlreiche Karrierewege offen. Als Ärztin oder Arzt kannst du in der Allgemeinmedizin arbeiten, dich auf ein Fachgebiet spezialisieren oder sogar in Forschung, Lehre oder im Gesundheitsmanagement tätig werden. Die Arbeit im medizinischen Bereich ist abwechslungsreich und bietet dir die Möglichkeit, Menschen zu helfen und einen echten Unterschied zu machen.

Dein Weg ins Medizinstudium beginnt oft mit einem guten Abitur und einer überzeugenden TMS-Prüfung. Diese beiden Faktoren öffnen dir die Türen zu renommierten Universitäten wie der Charité in Berlin oder der LMU in München. Doch auch wenn dein NC nicht perfekt ist, gibt es alternative Wege: Du kannst zum Beispiel über Auswahlverfahren wie den HAM-Nat, ein Medizinstudium im Ausland oder durch Wartesemester und Zusatzqualifikationen deinen Traum verwirklichen.

Die Vorbereitung auf das Medizinstudium ist entscheidend – nicht nur für die Aufnahme an der Uni, sondern auch für deinen späteren Erfolg im Beruf. Informiere dich frühzeitig über die verschiedenen Möglichkeiten, nutze Angebote wie das FSJ oder ein Pflegepraktikum und bereite dich gezielt auf Prüfungen wie den TMS oder MedAT vor. Mit Engagement, Ausdauer und der richtigen Strategie kannst du deinen eigenen Weg in die Medizin finden und eine erfüllende Karriere starten – egal, ob in Berlin, München oder an einer anderen Uni in Deutschland.

Wann lohnt sich ein FSJ mit TMS-Vorbereitung besonders?

Diese Kombination ist ideal, wenn du:

  • einen guten, aber nicht perfekten NC (1,3–2,0) hast,
  • praktische Erfahrung im Gesundheitswesen sammeln willst,
  • dir ein Jahr Zeit zur Orientierung nehmen möchtest,
  • bereit bist, mehrere Monate diszipliniert für den TMS zu lernen.

Nicht empfehlenswert ist die Doppelbelastung, wenn du:

  • bereits eine Ausbildung planst,

  • dringend Geld verdienen musst,

  • körperlich sehr fordernde Arbeit im FSJ hast (z. B. Pflege mit Nachtdiensten).

Häufige Fragen (FAQ)

Kann man sich während des FSJ zum TMS anmelden?

Ja. Die Anmeldung erfolgt online meist zwischen Dezember und Januar. Du kannst dich unabhängig von deiner aktuellen Tätigkeit anmelden.

Wird das FSJ für das Medizinstudium anerkannt?

Ja. Viele Universitäten berücksichtigen ein FSJ als Bonuskriterium im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) oder in der Zentralen Eignungsquote (ZEQ).

Sollte man zuerst das FSJ beenden oder direkt den TMS machen?

Am besten kombinierst du beides: Beginne das FSJ nach dem Abitur, bereite dich parallel vor und absolviere den TMS im Frühjahr – so verlierst du kein Jahr.

Fazit: FSJ und TMS – die clevere Doppelstrategie

Ein FSJ verschafft dir Praxis, Orientierung und Bonuspunkte, während der TMS dein entscheidender Türöffner zum Medizinstudium ist.
Mit klarem Zeitmanagement und realistischer Planung ist beides problemlos machbar.

Wenn du etwa vier Monate intensiv lernst und deine Einsatzstelle einbindest, kannst du trotz FSJ ein hervorragendes TMS-Ergebnis erreichen – und damit deine Chancen auf einen Studienplatz deutlich erhöhen.